Die DIN EN 589 ist nicht ausreichend

Wie bei vielen Dingen im Leben, gilt auch bei Autogas: Die Mischung machts. Denn nur, wenn Propan und Butan in den richtigen Anteilen und frei von Verschmutzungen getankt werden, kann die ordnungsgemäße und langfristige Funktion der Autogasanlage sichergestellt werden. Allerdings gibt es hierzulande immer noch viele Tankstellenbetreiber, die günstigen Ersatz an den Kunden bringen, um die Gewinnspanne zu erhöhen. Daraus können schwerwiegende Schäden an der Autogasanlage resultieren.

Aus diesem Grund soll die Norm DIN EN 589, nach der die Konsistenz von Autogas geregelt ist, im Detail angepasst werden. Viel zu viele Spielräume erlauben es unseriösen Tankstellenbetreibern, den einen oder anderen Schadstoff im Flüssiggas bestehen zu lassen. Dieser setzt sich beispielsweise in den Injektoren fest und sorgt dafür, dass nicht genug Autogas eingespritzt werden kann. Zu diesen Verunreinigungen zählen sich sogenannte Weichmacher und andere Rückstände, deren Filterung zu teuer für manches Unternehmen wäre.

Unser Tipp für unsere Kunden

Wir empfehlen immer wieder, vorerst nur an bekannten Tankstellen wie ARAL zu tanken. Besonders günstige Tankstellen sollten gemieden werden, da hier mitunter Heizgas verkauft wird. Mit diesem läuft das Fahrzeug nach der Autogas-Umrüstung zwar auch - aber nicht lange. Derartig verunreinigte Gase sind nichts für die filigrane Technik einer Autogasanlage. 

In Berlin bieten wir außerdem eine noch schönere Alternative für Autogas-Fahrer. Mit unseren vollautomatischen Autogastankstellen haben Autofahrer die Möglichkeit, Autogas zu Spitzenpreisen zu tanken. Da wir die Firma RHEINGAS für die Belieferung beauftragt haben, mangelt es auch nicht an Qualität. Tatsächlich ist dieses LPG eines der besten Sorten in Deutschland und wird Ihrer Autogasanlage garantiert gut tun. 

Für mehr Informationen zu unseren Tankstellen, besuchen Sie unsere Tankstellen-Seite unter www.gasomat24.de.